Modulare 3D-Kacheln
Hintergrund/Szenerie: Innenarchitektur eines Raumschiffs
Modularbauweise
In diesem Anlauf habe ich einen modularen Ansatz gewählt. Wände, Ecken, Boden und Decke bestehen jeweils aus einzelnen Teilen, die aneinanderpassen und (mehr oder weniger) beliebig kombinierbar sind. Von jedem Teil existieren mehrere Varianten.
Nach einem ersten Versuch würde ich das allerdings als Fehlschlag bezeichnen, aus folgenden Gründen:
- Die Vorgehensweise ist längst nicht so effizient wie zuerst gedacht. Beim Erstellen der Teile muss man genau aufpassen, sonst schleichen sich schnell mysteriöse Lücken oder flackernde Überlappungen ein. Das gibt sich möglicherweise, wenn man es oft genug gemacht hat.
- Damit das ganze nicht zu eintönig aussieht, müssen viele Sets und Varianten konstruiert werden. Mit jedem Satz, den man hinzufügt, steigt die Komplexität, um sicherzustellen, dass alles aneinanderpasst. Das kann man entweder beim Bauen erledigen, dann muss auch viel getestet werden, oder man schleppt einen schnell anwachsenden Katalog an Ausnahmen und Regeln mit sich herum, was zu wem passt und was nicht.
Wirklich ein Fehlschlag?
In speziellen Situationen mag die Modularbauweise funktionieren, eventuell auch in Kombination mit anderen Techniken. Zum Beispiel wenn man einen Rohbau hat, der später mit Details übergetüncht wird, könnte dieser Rohbau aus einfachen modularen Teilen bestehen.
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riidom
Das ist ein Testkommentar.
Mit zweitem Absatz.
totally not riidom
Lass ich hier mal stehen, als Blaupause für die empfindliche YAML-Syntax.